Berlin/Kiel Wolfgang Kubicki zur FDP-Krise: „Die Kommunikation war indiskutabel schlecht“

Henning Baethge
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Von Henning Baethge
| 29.11.2024 13:31 Uhr | 0 Kommentare
„Der Kanzler nutzt ständig militärische Rhetorik“: Wolfgang Kubicki, stellvertretender FDP-Vorsitzender, reagiert entspannt auf Vorwürfe bezüglich der Wortwahl in dem jüngst veröffentlichten „D-Day-_Papier“. Foto: Sebastian Dannenberg
„Der Kanzler nutzt ständig militärische Rhetorik“: Wolfgang Kubicki, stellvertretender FDP-Vorsitzender, reagiert entspannt auf Vorwürfe bezüglich der Wortwahl in dem jüngst veröffentlichten „D-Day-_Papier“. Foto: Sebastian Dannenberg
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Ein internes Papier über Ausstiegspläne aus der Ampel erschüttert die FDP. Parteivize Wolfgang Kubicki übt im Interview mit unserer Redaktion Kritik an eigenen Leuten, aber zeigt dennoch Zuversicht für die Neuwahl. Warum?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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