Die Messingplatten mit Namen im Gehweg sollen an ermordete jüdische Mitbürger erinnern.
Mit sieben "Stolpersteinen" in Oldersum und zwölf weiteren in Weener soll an die Schicksale von jüdischen Einwohnern erinnert werden, die vor mehr als 70 Jahren in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten ermordet wurden. Der Künstler Gunter Demnig aus Köln hat die Betonsockel mit Messingplatten selbst im Gehweg vor den früheren Wohnhäusern der jüdischen Familien eingesetzt. Die Geschichte der Familien wurden jeweils von Arbeitskreisen in Weener und Oldersum erarbeitet. Bilder: Wolters/Ortgies
Mit sieben "Stolpersteinen" in Oldersum und zwölf weiteren in Weener soll an die Schicksale von jüdischen Einwohnern erinnert werden, die vor mehr als 70 Jahren in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten ermordet wurden. Der Künstler Gunter Demnig aus Köln hat die Betonsockel mit Messingplatten selbst im Gehweg vor den früheren Wohnhäusern der jüdischen Familien eingesetzt. Die Geschichte der Familien wurden jeweils von Arbeitskreisen in Weener und Oldersum erarbeitet. Bilder: Wolters/Ortgies
Mit sieben "Stolpersteinen" in Oldersum und zwölf weiteren in Weener soll an die Schicksale von jüdischen Einwohnern erinnert werden, die vor mehr als 70 Jahren in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten ermordet wurden. Der Künstler Gunter Demnig aus Köln hat die Betonsockel mit Messingplatten selbst im Gehweg vor den früheren Wohnhäusern der jüdischen Familien eingesetzt. Die Geschichte der Familien wurden jeweils von Arbeitskreisen in Weener und Oldersum erarbeitet. Bilder: Wolters/Ortgies