Corona
Wendung im Friesland-Fall: Gab es gar keine Kochsalz-Impfung?
Wenn aus einer solchen Biontech-Ampulle sechs Spritzen aufgezogen werden, wie es die Regel ist, dann können bis zu 0,45 Milliliter übrig sein. Für eine siebte Spritze werden aber nur 0,3 Milliliter gebraucht. Foto: Karmann/dpa
Die Anwälte einer Krankenschwester, die Spritzen für Corona-Impfungen in Friesland nur mit Kochsalzlösung gefüllt haben soll, gehen in die Offensive. Die Polizei hat ein Geständnis der Frau verfälscht.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden