Landesregierung

Ex-Gesundheitsministerin Reimann darf AOK-Cheflobbyistin werden

Andreas Ellinger
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Von Andreas Ellinger
| 07.09.2021 19:26 Uhr | 4 Kommentare
Acht Monate, nachdem sie aus gesundheitlichen Gründen als Gesundheitsministerin aufgehört hat, darf Carola Reimann (SPD) zum AOK-Lobbyismus-Verband wechseln – zunächst als Angestellte, zum 1. Januar 2022 als Vorstandsvorsitzende. Foto: Spata/dpa
Acht Monate, nachdem sie aus gesundheitlichen Gründen als Gesundheitsministerin aufgehört hat, darf Carola Reimann (SPD) zum AOK-Lobbyismus-Verband wechseln – zunächst als Angestellte, zum 1. Januar 2022 als Vorstandsvorsitzende. Foto: Spata/dpa
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Aus dem niedersächsischen Gesundheitsministerium in den AOK-Lobbyismus – diesen Wechsel wird Carola Reimann (SPD) nach nur siebenmonatiger Pause vollziehen. Die Landesregierung hätte das verhindern können.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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