Analyse

Ex-Ministerin wird Lobbyistin – Ministergesetz als Papiertiger

Andreas Ellinger
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Von Andreas Ellinger
| 07.09.2021 21:34 Uhr | 1 Kommentar
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) im Gespräch mit der damaligen Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD). Reimanns ehemalige Ministerkollegen hatten nichts gegen ihren Wechsel in den Lobbyismus einzuwenden. Archivfoto: Stratenschulte/dpa
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) im Gespräch mit der damaligen Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD). Reimanns ehemalige Ministerkollegen hatten nichts gegen ihren Wechsel in den Lobbyismus einzuwenden. Archivfoto: Stratenschulte/dpa
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Die ehemalige Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) darf zehn Monate nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt Chef-Lobbyistin der AOK werden. Was taugt dann das niedersächsische Ministergesetz?

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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