Razzia in Hamburg

Der wunde Punkt

Markus Lorenz
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Ein Kommentar von Markus Lorenz
| 28.09.2021 19:29 Uhr | 0 Kommentare
Auf einem Briefkasten des Finanzamts Hamburg steht unter anderem „Finanzamt für Großunternehmen“. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen drei Beschuldigte wegen des Anfangsverdachts auf Begünstigung, haben Ermittler auch Räumlichkeiten der Hamburger Finanzbehörden durchsucht, teilte die Staatsanwaltschaft in Köln mit. Die Durchsuchungen stehen im Zusammenhang mit strafbaren „Cum Ex“-Aktiengeschäften. Foto: Bodo Marks/dpa
Auf einem Briefkasten des Finanzamts Hamburg steht unter anderem „Finanzamt für Großunternehmen“. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen drei Beschuldigte wegen des Anfangsverdachts auf Begünstigung, haben Ermittler auch Räumlichkeiten der Hamburger Finanzbehörden durchsucht, teilte die Staatsanwaltschaft in Köln mit. Die Durchsuchungen stehen im Zusammenhang mit strafbaren „Cum Ex“-Aktiengeschäften. Foto: Bodo Marks/dpa
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Die Razzia beim Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs vom SPD-Kreisverband Hamburg ist richtig und wichtig. Die Vorwürfe berühren schließlich wunde Punkte des Gemeinwesens.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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