Einsatz

Feuerwehr verhindert Übergreifen der Flammen auf Wohnhaus

Carsten Ammermann
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Von Carsten Ammermann
| 06.10.2021 17:46 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Als die Feuerwehren am Einsatzort eintrafen, brannte der Schuppen bereits lichterloh. Foto: Ammermann
Als die Feuerwehren am Einsatzort eintrafen, brannte der Schuppen bereits lichterloh. Foto: Ammermann
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Die Feuerwehren aus Westrhauderfehn und Collinghorst mussten am Mittwoch gegen 16.30 Uhr zu einem Schuppenbrand ausrücken. Die Helfer verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus.

Westrhauderfehn - Durch ihr schnelles Eingreifen verhinderten die Einsatzkräfte der Feuerwehren Westrhauderfehn und Collinghorst ein Übergreifen der Flammen von einem Schuppen auf das direkt daran befindliche Wohnhaus. Als die Helfer am Mittwochnachmittag gegen 16.30 Uhr am Einsatzort an der 3. Südwieke eintrafen, brannte der Schuppen bereits lichterloh.

„Wir waren sehr schnell vor Ort und konnten den Brand rasch löschen. Die Flammen drohten auf das Gebäude überzugreifen. Das konnten wir verhindern. Nach knapp zehn Minuten war das Feuer dann aus“, sagte Rhauderfehns Gemeindebrandmeister Oskar Gerdes. Nach seinen Angaben befanden sich in dem Holzschuppen noch Gasflachen. „Die waren zum Glück schon abgeblasen, das heißt, es war kein Gas mehr drin.“

Nach Auskunft der Feuerwehr war der Hausbesitzer gegen 16.30 Uhr nach Hause gekommen. Er hatte gesehen, dass der Schuppen brannte. Nachdem die Feuerwehr alarmiert worden war, sicherte der Hausbesitzer mit zwei Ersthelfern noch einige Gegenstände. Die Brandursache und die Schadenshöhe standen am Abend noch nicht fest. Die Feuerwehren aus Westrhauderfehn und Collinghorst waren mit 6 Fahrzeugen und rund 40 Einsatzkräfen vor Ort.

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