Colombo/Neu Delhi (dpa)
40 Tote - Heftige Regenfälle auf Sri Lanka und in Indien
Im überschwemmten Gebiet ertrunken, von Trümmern erschlagen oder von einem Stromschlag getroffen: Der tagelange Starkregen hat vielen Menschen das Leben gekostet.
Mindestens 40 Menschen sind im Zusammenhang mit Starkregen auf Sri Lanka und im nahe gelegenen Südindien gestorben.
Sie starben in den vergangenen Tagen unter anderem, weil sie von Trümmern zusammenstürzender Häuser erschlagen wurden, im überschwemmten Gebiet ertranken oder von einem Stromschlag getroffen wurden, sagten Behördenmitarbeiter am Freitag.
Bislang war Sri Lanka stärker vom Unwetter betroffen, inzwischen zog das Sturmtief mehr in Richtung des Bundesstaats Tamil Nadu in Südindien. „India Today“ berichtete, dass das Wasser in Reservoiren hoch sei und es deshalb weitere Überschwemmungen geben könne.
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