Natur

Forscher sind dem Leben der Emsaale auf der Spur

Die gefangenen Aale werden mit einem kleinen Fähnchen markiert. Geht so ein Aal einem Angler oder Fischer ins Netz, kann er den Fundort über die darauf angegebene Telefonnummer oder E-Mail-Adresse melden. Für diese Mühe gibt es 25 Euro „Finderlohn“. Foto: Gettkowski
Die gefangenen Aale werden mit einem kleinen Fähnchen markiert. Geht so ein Aal einem Angler oder Fischer ins Netz, kann er den Fundort über die darauf angegebene Telefonnummer oder E-Mail-Adresse melden. Für diese Mühe gibt es 25 Euro „Finderlohn“. Foto: Gettkowski
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In der Ems gefangene Aale sollen dazu beitragen, die Lebensbedingungen für ihre Artgenossen zu verbessern. Wie das gelingen kann, untersuchen gerade Wissenschaftler aus Bremerhaven.

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