Hamburg

Am Rande der Existenz: Strandaufspülungen auf den Nordsee-Inseln

Dirk Fisser, Karolina Meyer-Schilf
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Von Dirk Fisser, Karolina Meyer-Schilf
| 21.02.2022 18:22 Uhr | 0 Kommentare
Alles weg: Die Nordseeinsel Wangerooge hat im Sturm etwa 90 Prozent ihres Badestrandes eingebüßt. Foto: dpa/Peter Kuchenbuch-Hanken
Alles weg: Die Nordseeinsel Wangerooge hat im Sturm etwa 90 Prozent ihres Badestrandes eingebüßt. Foto: dpa/Peter Kuchenbuch-Hanken
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Der ewige Kampf gegen die Naturgewalten beginnt von neuem: Nach Orkan „Zeynep“ und dem Sturmtief „Antonia“ müssen entlang der Nordsee wieder zahlreiche Strände aufgespült werden, die von den Sturmfluten fortgerissen wurden. Speziell für Nordsee-Inseln ist das eine Existenzfrage. Aber geht es auch anders?

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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