Peking (dpa)

Deutschland Siebter im Medaillenspiegel bei den Paralympics

| 13.03.2022 07:37 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Anna-Lena Forster gewann Silber in der Abfahrt und Super-G, sowie Gold im Slalom und der Kombination in der sitzenden Klasse. Foto: Christoph Soeder/dpa
Anna-Lena Forster gewann Silber in der Abfahrt und Super-G, sowie Gold im Slalom und der Kombination in der sitzenden Klasse. Foto: Christoph Soeder/dpa
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Das deutsche Team hat bei den Winter-Paralympics in Peking Platz sieben im Medaillenspiegel erreicht.

Mit vier Goldmedaillen, achtmal Silber und siebenmal Bronze konnte sich die Mannschaft, die sich im Umbruch befindet, durchaus überraschen. Mit insgesamt 19 Medaillen egalisierten die Athletinnen und Athleten aus Deutschland die Anzahl der Podestplätze von Pyeongchang vor vier Jahren.

Erfolgreichste deutsche Sportlerin war Anna-Lena Forster. Die Monoskifahrerin kam auf zwei Gold- und zwei Silbermedaillen. Die erst 15 Jahre alte Linn Kazmeier (Langlauf) und die drei Jahre ältere Leonie Walter (Biathlon) holten ebenfalls Gold.

Mit deutlichem Abstand gewann China (18/20/23) den Medaillenspiegel, gefolgt von der Ukraine (11/10/8) und Kanada (8/6/11).

© dpa-infocom, dpa:220313-99-498946/2

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