Ukrainekrise

Spritpreise: Greetsieler Fischer bleiben zu Hause

Michael Hillebrand
|
Von Michael Hillebrand
| 13.03.2022 15:39 Uhr | 1 Kommentar
Am Sonnabend lagen laut Gerold Conradi 21 Kutter im Greetsieler Hafen. Das Foto entstand am Sonntag. Fotos: Wagenaar
Am Sonnabend lagen laut Gerold Conradi 21 Kutter im Greetsieler Hafen. Das Foto entstand am Sonntag. Fotos: Wagenaar
Artikel teilen:

Wegen der hohen Spritpreise haben die Greetsieler Fischer den Betrieb eingestellt. Sie befürchten die ersten Insolvenzen, da schon die Vorjahre hart waren. Gibt es bald keine Krabbenbrötchen mehr?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden