London

Wie London zur Hochburg russischer Oligarchen wurde - und was ihnen jetzt droht

Susanne Ebner
|
Von Susanne Ebner
| 13.03.2022 16:01 Uhr | 0 Kommentare
Die russische Botschaft in London liegt in der exklusiven Gegend am Kensington Palace Gardens. Foto: imago images/PA Images
Die russische Botschaft in London liegt in der exklusiven Gegend am Kensington Palace Gardens. Foto: imago images/PA Images
Artikel teilen:

Großbritannien hat angesichts der russischen Invasion weitere Sanktionen gegen Oligarchen verhängt - darunter mittlerweile auch einen der wohl Bekanntesten, Roman Abramowitsch. Reiche Russen besitzen mittlerweile so viele Anwesen auf der Insel, dass London „Moskau an der Themse” oder auch „Londongrad” genannt wird. Doch wie war das möglich?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle