Offenbach (dpa)

Wochenende vor allem im Süden ungemütlicher

| 21.04.2022 14:08 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
Ein Segelboot fährt in der Sonne über den Tegernsee. Foto: Sven Hoppe/dpa
Ein Segelboot fährt in der Sonne über den Tegernsee. Foto: Sven Hoppe/dpa
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Sonne, Wolken und sogar mögliche einzelne Gewitter mit Starkregen sagt der Deutsche Wetterdienst für das Wochenende voraus. Betroffen ist vor allem der Süden des Landes.

Das Tief Thalke kann demnächst gewittriges Wetter nach Deutschland bringen.

„Mal Sonne, mal Wolken und einige Schauer hat das Wochenende zu bieten. Auch einzelne Gewitter mit Starkregen sind in der Südhälfte nicht ausgeschlossen“, sagte Sonja Stöckl, Meteorologin beim Deutschen Wetterdienst (DWD), am Donnerstag in Offenbach. „Vor dem Sonntagsspaziergang sollte man also unbedingt nochmal einen Blick auf das Wetterradar werfen, bevor man sich hinauswagt.“

Am Freitag zeigt sich der Himmel in der Mitte und später auch im Norden des Landes wechselnd bis stark bewölkt. Stellenweise kann es leichte Regenschauer geben. In der Südhälfte bleibt es laut DWD heiter bis wolkig, am Alpenrand ist es zunehmend stark bewölkt, dort ist später auch etwas Regen möglich. Die Höchstwerte liegen bei 14 bis 19 Grad, an den Küsten und im Bergland bei 10 bis 15 Grad.

Im Norden heiter bis wolkig

Am Samstag wird es den Prognosen zufolge in der Nordhälfte heiter bis wolkig und trocken. In der Südhälfte ist es dagegen zunehmend bewölkt, und es kann örtlich Schauer geben, im Schwarzwald und an den Alpen sind auch Gewitter und Starkregen nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen erreichen 16 und 20 Grad, an den Küsten um 12 Grad.

Am Sonntag wird dann im Süden und in der Mitte bei starker Bewölkung schauerartiger Regen erwartet, teils auch Gewitter mit der Gefahr von Starkregen. Im Norden bleibt es demnach wechselnd bewölkt und meist noch trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 Grad auf Rügen und 17 Grad am Oberrhein. In der Nordhälfte weht mäßiger und teils böiger Nordostwind, im Süden schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

© dpa-infocom, dpa:220421-99-990414/2

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