Berlin

„Zieh doch nach Moskau!“ Was von Gerhard Schröder und SPD gefordert wird

Maximilian Matthies, AFP User
|
Von Maximilian Matthies, AFP User
| 25.04.2022 08:25 Uhr | 0 Kommentare
Altbundeskanzler Gerhard Schröder in der Kritik: „SPD jetzt aufgerufen, ihren Worten Taten folgen zu lassen.“ Foto: dpa/Julian Stratenschulte
Altbundeskanzler Gerhard Schröder in der Kritik: „SPD jetzt aufgerufen, ihren Worten Taten folgen zu lassen.“ Foto: dpa/Julian Stratenschulte
Artikel teilen:

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst fordert die SPD zum Rauswurf von Gerhard Schröder wegen dessen Aussagen über Putin und Russland im Interview mit der „New York Times“ auf. Auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko äußert sich.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden