Hamburg Gerry Weber führt Vier-Tage-Woche ein – warum das keine gute Nachricht ist

Julia Falkenbach
|
Von Julia Falkenbach
| 10.11.2022 08:41 Uhr | 0 Kommentare
Gerry Weber sitzt in Halle (Westfalen). Foto: Imago images/snowfieldphotography
Gerry Weber sitzt in Halle (Westfalen). Foto: Imago images/snowfieldphotography
Artikel teilen:

Die deutsche Modemarke Gerry Weber erlaubt ihren Angestellten, ihre Arbeitszeit auf vier statt auf fünf Tage zu verteilen. Wie fortschrittlich ist das?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden