Hamburg Gerry Weber führt Vier-Tage-Woche ein – warum das keine gute Nachricht ist
Gerry Weber sitzt in Halle (Westfalen). Foto: Imago images/snowfieldphotography
Die deutsche Modemarke Gerry Weber erlaubt ihren Angestellten, ihre Arbeitszeit auf vier statt auf fünf Tage zu verteilen. Wie fortschrittlich ist das?
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden