OZ-Podcast „Aktenzeichen Ostfriesland“ So versteckt man eine riesige Hanfplantage

Nikola Nording und Daniel Noglik
|
Von Nikola Nording und Daniel Noglik
| 04.01.2023 09:29 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Illustration: Malchus
Illustration: Malchus
Artikel teilen:

Um ihre 406 Cannabis-Pflanzen aufzuziehen, entscheidet sich eine kriminelle Bande für ein Wiesmoorer Autohaus. Warum haben die Ermittler den Hanf bei der ersten Razzia nicht entdeckt?

Ostfriesland - Wie versteckt man am besten eine riesige Hanfplantage mit mehr als 400 Cannabis-Pflanzen? In Wiesmoor versuchen es die Betreiber mit einem ehemaligen Autohaus – und haben zunächst sogar Erfolg damit. Denn: Bei der ersten Untersuchung schauen die Ermittler nicht genau genug hin.

Was nach einem Fernsehkrimi klingt, ist tatsächlich passiert – als Teil der Machenschaften der Wiesmoor-Connection. Nikola Nording, Ressortleiterin bei der Ostfriesen-Zeitung, und ihr Reporter-Kollege Daniel Noglik sprechen in der ersten Staffel des kostenlosen OZ-Podcasts „Aktenzeichen Ostfriesland“ über diese mutmaßlich kriminelle Vereinigung und deren kompliziertes Firmenkonstrukt mit einer Zentrale in der ostfriesischen Provinz.

Mit der Drogenplantage beschäftigen sich die beiden Journalisten in der inzwischen vierten Folge, die an diesem Mittwochmorgen erschienen ist. In den drei vorherigen ging es bereits um die ominöse „Katzenfrau“, den mutmaßlichen Drahtzieher CRJ und eine große Razzia, bei der Ende Mai mehr als 100 Polizeibeamte die Wiesmoor-Connection zerschlagen konnten – und die Hanfplantage dann doch noch durch Zufall fanden.

Ähnliche Artikel