Nairobi Ausgebeutet und unterbezahlt: Wie künstliche Intelligenz über Rassismus und Gewalt lernt
Mit der Künstlichen Intelligenz ChatGPT lassen sich Gespräche führen, Fragen beantworten und kreative Texte generieren. Foto: IMAGO IMAGES/NurPhoto
Geburtstagsgrüße im Stil von Shakespeare oder den nächsten Deutsch-Essay: Die Künstliche Intelligenz ChatGTP kann nahezu alles texten. Doch um ethisch korrekt zu sein, musste sie lernen, was Rassismus, Gewalt oder sexueller Missbrauch sind – auf Kosten kenianischer Arbeiter.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden