Hamburg Von Turnhalle bis Hotelschiff: Wie und wo Kommunen Flüchtlinge unterbringen


Das schwarz-weiß gestreifte Hotelschiff „Sans Vitesse“, hier vor der Papenburger Meyer Werft. Es gehört einem Unternehmen aus den Niederlanden, dass es auch als mögliche Flüchtlingsunterkunft anbietet. Foto: Christoph Assies
Angesichts steigender Flüchtlingszahlen stellt sich fast überall im Land die Frage: Wo sollen die Flüchtlinge untergebracht werden, die Deutschland erreichen? Immer häufiger werden Turnhallen, aber auch andere, kurios anmutende Unterbringungen organisiert – etwa auf Schiffen.
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