Hamburg Wenn Hunde in den Krieg ziehen müssen
Im Zweiten Weltkrieg brachten Hunde auch Brieftauben zu den vorderen Linien, die dann mit einer Nachricht zurückgeschickt wurden. Die Ausbildung fand in der Heereshunde- und Brieftaubenschule in Sperenberg statt. Foto: Imago Images/United Archives
Sie hießen Faust, Blitz, Seppel und Lotti. Sie waren Wachhunde, Hofhunde, Jagdhunde – ab 1939 aber mussten sie zur Musterung. Die Wehrmacht brauchte Hunde für den Krieg. Auch heute setzen Armeen Hunde ein: Der ukrainische Minensuchhund Patron ist allerdings Profi.
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