Eutin Neubukow Selmsdorf  Zweijährige Heidi kämpft gegen Hirntumor: Nur teures Medikament macht noch Hoffnung

Constanze Emde
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Von Constanze Emde
| 18.09.2023 15:47 Uhr | 0 Kommentare
Heidi ist zwei Jahre, als bei ihr vor wenigen Wochen der aggressive Hirntumor (DIPG) diagnostiziert wurde. Nach der Bestrahlung könnte ihr ein teures Medikament helfen, das in Deutschland noch nicht zugelassen ist. Foto: privat
Heidi ist zwei Jahre, als bei ihr vor wenigen Wochen der aggressive Hirntumor (DIPG) diagnostiziert wurde. Nach der Bestrahlung könnte ihr ein teures Medikament helfen, das in Deutschland noch nicht zugelassen ist. Foto: privat
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Seit zwei Monaten ist das Leben der Familie Hartwig nicht mehr das gleiche: Ihre Tochter Heidi leidet an einem aggressiven, inoperablen Hirntumor. Jetzt, wo die Bestrahlung vorbei ist, gibt ein teures Medikament letzte Hoffnung, doch das ist in Deutschland nicht zugelassen. Heidis Geschichte.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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