Nach der Havarie So bekommen die Seeleute der „Polesie“ Unterstützung
Seemannsdiakon Martin Struwe (blauer Helm), hier bei einem früheren Einsatz, betreut zurzeit als psychosoziale Fachkraft die Seeleute der „Polesie“. Foto: Fischer
Die Seeleute der „Polesie“ sitzen nach dem Unglück auf ihrem Schiff, die Familie ist Hunderte Kilometer entfernt. Doch ganz allein sind sie nicht. Seemannsdiakon Martin Struwe ist für sie da.
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