TiMoNo-Stürmerin gibt nicht auf Kreuzband-Pech stoppte Supertalent aus Riepe dreimal
Ein Leben ohne Ball ist für Fenja Popp auch nach dem dritten Kreuzbandriss nicht vorstellbar. Foto: Lilienthal
Fenja Popp galt als eines der größten Talente Ostfrieslands. Mit 14 zog sie ins Fußballinternat nach Magdeburg. Das Pech mit den Knien begann 2019. Seitdem wurde die 21-Jährige viermal operiert.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden