Osnabrück  Verbände, Medien, Comedy: Wer spricht für die Juden in Deutschland?

Stefan Lueddemann
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Von Stefan Lueddemann
| 10.12.2023 07:00 Uhr | 0 Kommentare
Jüdisches Leben in Deutschland: Alexander Nachama (2.v.l.), Landesrabbiner der Jüdischen Landesgemeinde Thüringens, Sofer Rabbiner Reuven Yaacobov (l), Ulrich Neymeyr (2.v.r.), Bischof des katholischen Bistums Erfurt, und Friedrich Kramer (r), Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) stehen mit der neuen Torarolle für die jüdische Landesgemeinde vor der Synagoge. Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
Jüdisches Leben in Deutschland: Alexander Nachama (2.v.l.), Landesrabbiner der Jüdischen Landesgemeinde Thüringens, Sofer Rabbiner Reuven Yaacobov (l), Ulrich Neymeyr (2.v.r.), Bischof des katholischen Bistums Erfurt, und Friedrich Kramer (r), Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) stehen mit der neuen Torarolle für die jüdische Landesgemeinde vor der Synagoge. Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
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Sie sind mehr als der Zentralrat – die Juden in Deutschland. Doch wer spricht eigentlich für sie, gerade nach dem Angriff der Hamas und mitten in einer neuen Welle des Antisemitismus?

Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
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