Osnabrück Wenig Geld für ein gutes Gefühl: Was ist eigentlich ein Obolus?
Jeder trägt etwas bei, leistet seinen Obolus: Ein Spendenkorb mit kleinen Beträgen in Euro. Foto: imago/McPHOTO
Eine paar Münzen in den Korb, der reihum geht - so funktioniert der Obolus. Aber woher kommt das Wort und was ist noch alles mit ihm gemeint? Eine Spurensuche.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden