Anzeige Hörgerät mit dem ersten 4D-Sensor der Welt im Langer Hörstudio
In dem Fachgeschäft in Warsingsfehn wird ein kostenloser Test des hochmodernen Hörsystems Oticon „Intent“ angeboten.
Warsingsfehn / UP - Gespräche und Geräusche wahrzunehmen - das ist eine wichtige Voraussetzung, um aktiv am Leben teilzunehmen. Je nach Veranlagung oder akustischen Belastungen kann sich das Hörvermögen allerdings schon ab dem 25. Lebensjahr verschlechtern. Mit fortschreitendem Alter ist nachlassende Hörstärke zudem ähnlich verbreitet wie beispielsweise abnehmende Sehkraft. „Die gute Nachricht: Wir können etwas tun“, sagt Siegfried Bünting. Er leitet das Langer Hörstudio Moormerland und rät Betroffenen, frühzeitig gegenzusteuern, „bevor unser Gehirn verlernt, akustische Signale zu verarbeiten“.
Wie bitte?
Eine Hörminderung entwickelt sich meistens schleichend, so dass Betroffene oftmals über einen langen Zeitraum gar nicht wahrnehmen, dass sie „etwas mit den Ohren haben“. Es gibt typische Anzeichen für eine Hörschwäche: Der Besuch eines Hörakustikers ist beispielsweise ratsam, wenn man in Räumen mit mehreren Geräuschquellen einen Gesprächspartner nicht mehr gut versteht. Als weiteres Symtom gilt die Schwierigkeit, einzelne Konsonanten wie „S“, „T“ oder „F“ klar und deutlich wahrzunehmen. Differenziertes Hören wird zu einer ermüdenden, ja frustrierenden Anstrengung – auch für das Gehirn.
Hörgeräte seien in den vergangenen Jahren immer kleiner und leistungsstärker geworden. „Es sind wahre Software-Wunder“. Auf welches Gerät die Wahl auch fällt - jedes Hörsystem wird genau an die jeweilige Hörminderung und die persönlichen Hörvorlieben angepasst. Zur Auswahl stehen Modelle aller namhafter Hersteller. „Die Geräte können ebenso wie die neue Oticon-Generation immer kostenlos getestet werden“, betont der Hörakustikermeister.
Weitere Informationen gibt es online unter www.langer-hoerstudio.de