Feuer in Spetzerfehn Schuppen brannte vollständig aus

Heino Hermanns
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Von Heino Hermanns
| 20.04.2024 09:33 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Lichterloh in Flammen stand am Donnerstag ein Schuppen in Spetzerfehn. Foto: Feuerwehr
Lichterloh in Flammen stand am Donnerstag ein Schuppen in Spetzerfehn. Foto: Feuerwehr
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Am Donnerstag mussten mehrere Feuerwehren nach Spetzerfehn ausrücken. Ein Schuppen brannte. Dabei gab es eine Herausforderung.

Spetzerfehn - Mehrere Feuerwehren der Gemeinde Großefehn mussten am Donnerstagabend nach Spetzerfehn ausrücken. Alarmiert wurden sie gegen 22 Uhr, weil in der Hauptwieke Süd ein Schuppen brannte. Laut einer Mitteilung der Feuerwehr stand eine Blockhütte lichterloh in Vollbrand, als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen.

Umgehend machten sich mehrere Trupps unter Atemschutz bereit, das Feuer zu bekämpfen. Während des Aufbaus der Wasserversorgung kam die Information, dass sich eine Gasflasche in der Blockhütte sowie eine weitere außerhalb des Schuppens befand. Mit drei C-Rohren wurde das Feuer schließlich gelöscht. Die beiden Gasflaschen, die bereits vollständig abgeblasen hatten, wurden ins Freie gebracht. Nach rund eineinhalb Stunden hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle.

Nach zwei Stunden Löscharbeit war der Einsatz zu Ende. Foto: Feuerwehr
Nach zwei Stunden Löscharbeit war der Einsatz zu Ende. Foto: Feuerwehr

Um letztlich alle Glutnester abzulöschen, kamen eine Wärmebildkamera sowie Einreißharken zum Einsatz. Der Einsatz konnte nach gut zwei Stunden beendet werden. Im Einsatz waren die Feuerwehren Spetzerfehn, Strackholt, Holtrop sowie der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Akelsbarg-Felde-Wrisse. Ebenfalls mit im Einsatz waren die Polizei sowie der Rettungsdienst des Landkreises Aurich zur Betreuung der Anwohner sowie zur Absicherung des Einsatzes.

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