Anzeige Ökorenta - der Branchenpionier für ökologisches Investment feiert Jubiläum
Das Emissionshaus für nachhaltige Kapitalanlagen wurde vor 25 Jahren in Aurich gegründet
Aurich / AWI - Die Anleger sind zufrieden. 40,8 Millionen Euro wurden im Jahr 2023 aus den Ökorenta-Fonds ausgezahlt. Der Branchenpionier von einst mit wenigen Anlegern aus der ökologisch engagierten Szene gehört heute zu den zehn größten Emissionshäusern Deutschlands mit 13.500 Anlegermandanten aus der gesamten Bundesrepublik. Firmengründer Tjark Goldenstein ließ sich auch von Aloys Wobbens Idee der Windenergieanlagen inspirieren und überlegte, wie er die finanzielle Basis für alternative Energieerzeugung unterstützen könnte.
„Bei der Gründung der Ökorenta Gruppe im Jahr 1999 waren wir absolute Pioniere im Bereich nachhaltiger Kapitalanlagen“, sagt Firmengründer Tjark Goldenstein. Schon damals war er davon überzeugt, dass an der Umwandlung der Energieversorgung und damit verbundenen, gewaltigen Marktpotenzialen für die Erzeugung Erneuerbarer Energien kein Weg vorbei führen würde. „Damals haben wir für einen sehr kleinen Kreis von Investoren eine Basis geschaffen, sich an der energetischen Umwandlung Deutschlands zu beteiligen“, erinnert sich der Geschäftsführende Gesellschafter Jörg Busboom, „heute bieten wir unseren Anlegern renditestarke Fonds schon ab 5000 Euro Einlage an, die Wind- und Solarenergie fördern und helfen, neue Wirtschaftszentren auf der Basis stabiler ökologischer Energiegewinnung zu etablieren.“ Ökorenta hat 25 Fonds mit mehr als 260 Beteiligungen an Wind- und Solarparks sowie Ladeparks für Elektromobilität emittiert. Die Firmengruppe wächst ständig, auch die Zahl der Mitarbeiter steigt.
ÖKORENTA - eine Erfolgsgeschichte
1999 Gründung der ÖKORENTA als Vertriebsgesellschaft für nachhaltige Kapitalanlagen
2005 Start eigener Fondsserie: Emission des ersten Portfoliofonds für Erneuerbare Energien, Aufbau eines professionellen Fondsmanagements, Entwicklung umfassender Datenbank zur Projektbewertung
2006 Gründung der SG-Treuhand GmbH: Anlegerbetreuung durch eigene Treuhandgesellschaft
2012 Gründung der tg Service GmbH: Eigene kaufmännische Betriebsführung für Energieerzeugungsanlagen
2015 Bezug des ÖKORENTA-Firmengebäudes in Aurich, erster Alternativer Investment Fonds (AIF) als reguliertes Kapitalanlageprodukt
2016 Mehr als 150 Millionen Euro verwaltetes Eigenkapital
2018 Die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft Auricher Werte GmbH erhält die Erlaubnis zur Geschäftsaufnahme durch die BaFin, mehr als 200 Millionen Euro verwaltetes Eigenkapital
2019 20 Jahre ÖKORENTA - Strategische Erweiterung der Gesellschafterstruktur
2020 Mehr Nachhaltigkeit im eigenen Haus: E-Mobilität und Photovoltaikanlagen halten Einzug
2021 Mehr als 250 Millionen Euro verwaltetes Eigenkapital, Emission des ersten Fonds für Ladeinfrastruktur und damit Begründung einer neuen Assetklasse
2022 Eröffnung zusätzlicher Niederlassungen in Leer und München, 55 Mitarbeiter
2023 Mehr als 400 Millionen Euro verwaltetes Eigenkapital, Platzierung von 51,8 Mio. € gezeichnetem Nominalkapital, Rekordauszahlungen in Höhe von 40,8 Millionen Euro an die Anleger, heute 69 Mitarbeiter
„Bürger sollen von Energiewende auch finanziell profitieren“
Tjark Goldenstein stammt aus der ökologisch engagierten Szene und wünschte sich als gelernter Versicherungskaufmann, dass alle Bürger von den Erneuerbaren Energien auch finanziell profitieren. Gestartet als Vertriebsgesellschaft erfolgte 2005 die erste Fondsemission. 2018 wurde die Kapitalverwaltungsgesellschaft Auricher Werte GmbH gegründet. „Der Ortsname ist uns wichtig“, betont Tjark Goldenstein, „hier sind wir in einem Zentrum der Windenergie und sind unserem Standort und der Idee treu verbunden.“ ÖKORENTA lässt Windparks bauen, beteiligt sich an vorhandenen und investiert ebenso in neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen. „Wir möchten jedem Anleger chancenreiche Fonds anbieten, die zugleich etwas für die Energiewende tun“, betont Busboom. Die Verwaltung und das aktive Fondsmanagement erfolgen durch das Portfolio-Management der Auricher Werte GmbH.
Heute reicht das Leistungsspektrum der Gruppe von der Konzeption lukrativer Kapitalanlagen und deren Vertrieb über den Ankauf und das Management von Vermögenswerten bis hin zur kaufmännischen Betreuung von Energieerzeugungsanlagen und der Anlegerbetreuung. Ökorenta-Fonds werden dabei nicht direkt über die Gesellschaft vertrieben. „Wir informieren aber gerne, wie man Fondsanteile erwerben kann“, betont Tjark Goldenstein.
Die Ökorenta Zukunfts-Stiftung
Das Team ist bestrebt, besonders in der Region auf ökologische Hausforderungen zu reagieren.. „Darum haben wir bereits im Jahr 2023 die Ökorenta Zukunfts-Stiftung ins Leben gerufen und mit einem Vermögen von 100.000 Euro ausgestattet“, erläutert der Firmengründer, „jetzt unterstützt die gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Aurich ihr erstes Projekt im Bereich Naturschutz.“ Diese „Urgedanken“ einer nachhaltigen Entwicklung leite das Unternehmen seit der Gründung. Der Klimakrise und der Veränderung Ostfrieslands durch die Windenergie soll durch die Förderung nachhaltiger ökologischer Projekte in Ostfriesland begegnet werden. Die ÖKORENTA-Zukunfts-Stiftung fördert Projekte in den Bereichen Naturschutz, Umweltschutz und Landschaftspflege, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Naturdenkmalschutz und -pflege sowie Bildung in Schulen und Hochschulen. Moore renaturieren und Nistkästen installieren können demnach ebenso mögliche Projekte sein, wie die Vergabe eines Stipendiums an der Universität Oldenburg im Aufbaustudium Windenergie oder die Unterstützung des Aufbaus eines Umweltinformationszentrums. Die Stiftung wird selbst Projekte verwirklichen oder bestehende Projekte durch die Bereitstellung finanzieller Mittel unterstützen. Der Treuhandstiftung stehen Tjark Goldenstein sowie Karen Kurp, Prokuristin der Ökorenta Invest GmbH, vor. Private Zuwendungen sind immer willkommen.
Als erstes Naturschutzprojekt unterstützt die Stiftung an vier ostfriesischen Standorten Blühwiesen als Habitate für die Tierwelt und ebenso als Blickfang für Besucher. Das langjährig angelegte Projekt schafft Blühflächen, die wertvolle Inseln auf landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen und nicht nur als Nahrungsquelle für Bestäuberinsekten wichtig sind, sondern auch Rückzugsraum und Nistplatz für zahlreiche andere Tiere bieten. Wer sich also nicht nur vom Fleiß der Bienen auf ihrer neuen Weide überzeugen möchte, kann dies zum Beispiel am Ostfriesland-Wanderweg, Ecke Exerzierplatzweg in Aurich.
Weitere Informationen gibt es unter