Berlin Schlaflos zur „Wolfsstunde“: Warum wir um 3 Uhr häufig wach liegen und grübeln

Arlena Schuenemann
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Von Arlena Schuenemann
| 28.05.2024 06:38 Uhr | 0 Kommentare
Zwischen 3 und 4 Uhr nachts liegen Menschen häufig wach. Statt wieder einzuschlafen, zerbrechen sie sich den Kopf über negative Gedanken. Dieses Phänomen wird als „Wolfsstunde“ bezeichnet. Foto: dpa/DAK/Wigger
Zwischen 3 und 4 Uhr nachts liegen Menschen häufig wach. Statt wieder einzuschlafen, zerbrechen sie sich den Kopf über negative Gedanken. Dieses Phänomen wird als „Wolfsstunde“ bezeichnet. Foto: dpa/DAK/Wigger
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Mitten in der Nacht aufwachen und vor lauter Grübelei nicht wieder in den Schlaf finden – das haben wohl die meisten schonmal erlebt. Besonders häufig tritt dieses Phänomen gegen 3 Uhr nachts auf. Was es mit der „Wolfsstunde“ auf sich hat – und was beim Wiedereinschlafen hilft.

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