Aurich Senioren helfen – So geht’s

| 19.07.2024 06:00 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Das Foto zeigt (von links): Beate Stassel, Martha Rüter, Helene Weerts, Claudia Pfefferkuchen, Brigitte Althen, Käthe Janssen, Rita Peters, Edda Fisser, Brigitte Hinrichs, Etta Reuter, Karin Feus, Engeline Ottersberg, Christel Schnakenberg, Marichen Adams, Heike Agena und Marlies Reinsberg (beide Landkreis Aurich). Foto: privat
Das Foto zeigt (von links): Beate Stassel, Martha Rüter, Helene Weerts, Claudia Pfefferkuchen, Brigitte Althen, Käthe Janssen, Rita Peters, Edda Fisser, Brigitte Hinrichs, Etta Reuter, Karin Feus, Engeline Ottersberg, Christel Schnakenberg, Marichen Adams, Heike Agena und Marlies Reinsberg (beide Landkreis Aurich). Foto: privat
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Bei drei Vorträgen haben sich die VdK-Frauenbeauftragten informiert. Unter anderem ging es um Wohnen im Alter und Hilfsmittel.

Aurich  /  Moordorf - Für einen Austausch haben sich die Frauenbeauftragten der 13 Ortsverbände im VdK-Sozialverband Aurich in Moordorf getroffen. Auf Einladung der Frauenbeauftragten des Kreisverbands Aurich-Emden, Marichen Adams, hielten die Referentinnen Marlies Reinsberg und Heike Agena vom Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen für den Landkreis Aurich Vorträge zu drei verschiedenen Themen.

Tipps zum Umbau

Zunächst ging es um Angebote für Senioren und wie diese sie im Alltag nutzen können. Dabei spielte die Begleitung der Senioren durch freiwillig Engagierte eine Rolle. Im zweiten Vortrag ging es um Pflege durch Angehörige und darum, wie die Angehörigen unterstützt werden können.

Der dritte Vortrag drehte sich ums Wohnen im Alter und bei körperlichen Behinderungen. Die beiden Referentinnen gaben Tipps zum barrierefreien Wohnungsumbau und zur Antragstellung für Förderungen und Hilfsmittel. Zu all den Themen hatten Marlies Reinsberg und Heike Agena Flyer dabei, die sie an alle verteilten.

Im Anschluss an die Vorträge hatten die VdKlerinnen Gelegenheit, Fragen zu stellen. Anschließend wurde gemeinsam über die Aufgaben der Frauenbeauftragten in den Ortsverbänden gesprochen und diskutiert.

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