Wittmund Max Einsele ist einer der Besten im Bund

| 20.07.2024 05:30 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
RVB-Vorstandsmitglied Mario Baumert (von links), Dagmar Lotz-Arkenau, Fachobfrau Kunst an der Alexander von Humboldt Schule, und RVB-Privatkundenberaterin Sandra Rolfs (rechts) gratulierten Max Einsele und Landessiegerin Alexia Zänker. Foto: privat
RVB-Vorstandsmitglied Mario Baumert (von links), Dagmar Lotz-Arkenau, Fachobfrau Kunst an der Alexander von Humboldt Schule, und RVB-Privatkundenberaterin Sandra Rolfs (rechts) gratulierten Max Einsele und Landessiegerin Alexia Zänker. Foto: privat
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Ein Raumfahrer und eine geschundene Erde. Dieses Motiv malte der Gymnasiast und siegte damit im Wettbewerb „jugend creativ“.

Wittmund - Wie lässt sich die Welt nachhaltiger gestalten? Dieser Frage sind junge Menschen beim 54. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ zum Thema „Der Erde eine Zukunft geben“ nachgegangen. Kinder und Jugendliche stellten dar, wie Nachhaltigkeit für sie aussieht.

Deutschlandweit wurden 264.000 Bilder, Kurzfilme und Quizlösungen zu dem Thema eingereicht.

Alexia Zänker siegte auf Landesebene

Einer der Bundessieger ist Max Einsele von der Alexander von Humboldt Schule Wittmund. Sein Bild wurde in der Kategorie Bildgestaltung mit einem Förderpreis in der Altersgruppe der 10. bis 13. Klassen ausgezeichnet. Auf Landesebene hatte die Wittmunderin Alexia Zänker Platz 2 in der Altersgruppe 10. bis 13. Klassen erreicht.

„Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Max“, erklärte Mario Baumert, Vorstandsmitglied der Raiffeisen-Volksbank Aurich, bei der der 19-Jährige sein Bild eingereicht hatte.

„Es gibt Hoffnung“

Es zeigt eine in einem Raumfahrtanzug gekleidete Figur, die über blühende Wiesen auf der sich von menschengemachten Schäden erholenden Erde schreitet. „Es gibt Hoffnung auf Max‘ Bild“, lobte die Juryvorsitzende Professorin Anja Mohr, Leiterin des Institutes für Kunstpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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