Anzeige Eckhoff bietet Fleisch aus der Region in bester Qualität
Die Jheringsfehner Fleischerei feiert in diesem Jahr 90-jähriges Bestehen. Seniorchef Diedrich Eckhoff fährt noch regelmäßig selbst zu den Landwirten, um Tiere zu kaufen.
Jheringsfehn / CWA - Diedrich Eckhoff hat ein geschultes Auge. Der Jheringsfehner, der am 8. Februar 1963 seine Meisterprüfung im Fleischerhandwerk bestand, ist immer noch selbst in der Region unterwegs, um Rinder und Jungbullen nach persönlicher Prüfung für die Fleischerei an der Westerwieke 134 einzukaufen. Die Leitung des Unternehmens hat er im Jahr 2003 an seinen Sohn Hermann übergeben, der den Betrieb mittlerweile zusammen mit seinem Sohn Patrick führt. Dennoch ist Diedrich Eckhoff immer noch mit Herzblut dabei. „Nach mehr als 70 Jahren Erfahrung im Fleischerhandwerk hat er ein unglaubliches Fachwissen. Wie kein anderer sieht er den Tieren an, was für eine Qualität das Fleisch hat. Das ist wie eine Philosophie“, so Patrick und Hermann Eckhoff.
„Unser Rind- und Schweinefleisch stammt von Landwirten aus der Umgebung. Regionalität und kurze Transportwege sind uns sehr wichtig“, berichtet der Juniorchef. Durch die kurzen Transportwege haben die Tiere keinen Stress, sodass ihr Fleisch nicht wässrig wird. Zudem werden die Schweine von den Landwirten persönlich und nicht durch Subunternehmen geliefert. Dadurch sind die Tiere entspannter und die Qualität des Fleisches bleibt besonders hoch. Die Schweine haben zudem einen höheren intermuskulären Fettanteil, wodurch das Fleisch besonders geschmackvoll ist.
Die gute Zusammenarbeit zwischen den Landwirten und der Familie Eckhoff beruht insbesondere auf Vertrauen und dem ehrlichen Erfahrungsaustausch. Mit vielen arbeitet das Jheringsfehner Unternehmen seit Jahrzehnten zusammen.
Die Jungbullen beispielsweise können sich artgerecht und mit viel Grünfutter und Getreide entwickeln. „Alle Betriebe liefern uns ihre besten Tiere. Dafür sind wir sehr dankbar und regeln die Bezahlung mit entsprechenden Zuschlägen. Denn bei den Tieren sind uns nur die besten gut genug“, sagt Diedrich Eckhoff.
„Weil wir die Tiere noch selber aussuchen, besuchen wir dementsprechend auch die Höfe und können so auch die Qualität der Tierhaltung und den allgemeinen Zustand des Hofes begutachten“, berichtet Diedrich Eckhoff. Die auf den Höfen verwendeten Futtermittel stammen größtenteils aus eigenem Anbau. Wachstumsförderer und Hormone werden grundsätzlich nicht eingesetzt. Durch die tiergerechte Haltung ist das Fleisch kernig und behält den Saft beim Braten, so dass beispielsweise das Schnitzel nach der Zubereitung noch fast so groß ist wie vorher.
„Das Rindfleisch lassen wir mindestens 21 Tage reifen, damit es besonders zart ist und unsere Kunden sich und ihren Gästen ein besonders zartes Steak oder einen schönen Braten auf den Tisch zaubern können“, sagt Hermann Eckhoff.
Abgestimmte Rezepturen, handwerkliches Können und die neuesten vollautomatischen Koch- und Rauchanlagen sorgen für den unverwechselbaren Geschmack der Produkte. „Dabei tricksen wir nicht mit höchstmöglichen Fettanteilen und billigen Zusatzstoffen“, versichert Eckhoff.
Im Jahr 2021 wurde in der Fleischerei Eckhoff die Produktion erweitert. Besonders wurde auf die Effizienz und den Klimaschutz geachtet. Beispielsweise wurden die neuen Rauch- und Kochanlagen mit einem Rauchwäscher ausgestattet, sodass kaum noch Emissionen freigesetzt werden. Ein Blockheizkraftwerk sorgt zudem für Strom und warmes Wasser. Die neuen Rauch- und Kochanlagen zeichnen den Temperaturverlauf der Produkte penibel auf und können so jederzeit überwacht werden, was zudem die Lebensmittelsicherheit erhöht.
Weitere Informationen und die aktuellen Angebote gibt es im Internet auf https://fleischerei-d-eckhoff.de/