Aus Afghanistan nach Papenburg Wie die kleine Mahsa ihr Schicksal meistert

Christian Belling
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Von Christian Belling
| 16.08.2024 18:53 Uhr | 0 Kommentare
Achtung, hier kommt eine glückliche Mahsa: Ehrenamtliche Helferinnen wie Stefanie Pieper übernehmen in ihrer Freizeit die Betreuung des Mädchens. Foto: Belling
Achtung, hier kommt eine glückliche Mahsa: Ehrenamtliche Helferinnen wie Stefanie Pieper übernehmen in ihrer Freizeit die Betreuung des Mädchens. Foto: Belling
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In ihrer Heimat Afghanistan konnte die schwerkranke Mahsa nicht behandelt werden. Seit März ist die Zweijährige deswegen in Papenburg - ohne ihre Eltern. Wie geht es dem Mädchen jetzt?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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