Wohlbehalten aufgefunden Vermisste 15-Jährige aus Ostrhauderfehn ist wieder da

Henrik Zein
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Von Henrik Zein
| 19.08.2024 12:30 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
Die Polizei hatte keine öffentliche Vermisstensuche nach einer 15 Jahre alten Ostrhauderfehnerin herausgegeben. Am Montagmittag gab es die gute Nachricht: Die Jugendliche wurde wohlbehalten aufgefunden. Symbolfoto: DPA
Die Polizei hatte keine öffentliche Vermisstensuche nach einer 15 Jahre alten Ostrhauderfehnerin herausgegeben. Am Montagmittag gab es die gute Nachricht: Die Jugendliche wurde wohlbehalten aufgefunden. Symbolfoto: DPA
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Laut dem sozialen Netzwerk Facebook wurde seit zwei Tagen ein 15 Jahre altes Mädchen in Ostrhauderfehn vermisst. Am Montagmittag gab es dann Entwarnung.

Ostrhauderfehn - Im sozialen Netzwerk Facebook wurde am Montagvormittag, 19. August, in der Gruppe „Du kommst aus Ostrhauderfehn, wenn...“ eine Vermisstensuche veröffentlicht. Demnach wurde seit Samstag, 17. August 2024, ein 15 Jahre altes Mädchen aus Ostrhauderfehn vermisst. In einem dazu geposteten Link wurden zudem Angaben zur Person gemacht und ein Foto der Jugendlichen veröffentlicht. Am Montagmittag gab es dann Entwarnung. Dustin Brandt, Sprecher der Polizeiinspektion Leer/Emden, teilte mit: „Das Mädchen konnte heute gegen 12 Uhr wohlbehalten in Ostrhauderfehn aufgegriffen werden.“

Eine offizielle Meldung der Polizei hatte es zu dem Vermisstenfall nicht gegeben. Die Polizei habe die Situation geprüft und festgestellt, dass keine akute Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegen, erklärte Brandt am Vormittag. Daher wurden keine öffentlichen Suchmeldungen herausgegeben. Der Fall wurde jedoch weiterhin intern überwacht, und es wurde sichergestellt, dass alle relevanten Behörden und Stellen eingebunden seien.

„Die Mutter des Mädchens wurde über die Maßnahmen und die aktuelle Lage informiert, und das Jugendamt ist ebenfalls in den Fall eingebunden. Weitere Schritte oder offizielle Mitteilungen werden nur dann veröffentlicht, wenn sich die Situation ändert oder wenn es notwendig wird, die Öffentlichkeit zu informieren“, erklärte Brandt. Wenig später kam dann die gute Nachricht für die Familie der 15-Jährigen.

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