Ostfriesland Weg zum Erfolg war „kein Spaziergang“

| 05.09.2024 13:00 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
Beim „Rudelsingen“ in der Kirche in Victorbur zum zehnjährigen Bestehen des lutherischen Kindertagesstättenverbandes Ostfriesland-Nord hatten die Gäste Spaß. Foto: Heyken
Beim „Rudelsingen“ in der Kirche in Victorbur zum zehnjährigen Bestehen des lutherischen Kindertagesstättenverbandes Ostfriesland-Nord hatten die Gäste Spaß. Foto: Heyken
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Der lutherische Kindertagesstättenverband Ostfriesland-Nord besteht seit zehn Jahren. Das wurde mit einem Fest in Victorbur gefeiert.

Ostfriesland - Ein Dankeschön für die engagierte Arbeit der Mitarbeitenden in den evangelisch-lutherischen Kindertagesstätten der Kirchenkreise Aurich, Harlingerland und Norden sollte es werden. Und tatsächlich war das Fest zum zehnjährigen Bestehen des Kindertagesstättenverbandes Ostfriesland-Nord in Victorbur eine gelungene Veranstaltung.

Zum Auftakt gab es ein „Rudelsingen“ in der Kirche in Victorbur, in das alle fröhlich einstimmten. Superintendentin Eva Hadem (Harlingerland) verglich den Kita-Verband mit einem Rosenstock, der noch lange Blüten treiben möge. Sie erinnerte an den Anfang mit damals 25 Kitas: „Es war ein zukunftsweisendes Projekt, aber der Weg dahin war kein Spaziergang.“

1700 Kinder in Betreuung

Heute ist der Verband mit 29 Kitas aus 24 Kirchengemeinden einer der größten innerhalb der Landeskirche Hannover. Insgesamt 1700 Kinder werden von rund 350 Fachkräften betreut und gefördert. Ein großes Team im Kirchenamt Aurich kümmert sich um die Verwaltung und Organisation.

Im mit bunten Girlanden geschmückten Garten des Gemeindehauses ging das „Geburtstagsfest“ weiter. Es wurde geplaudert und gegessen, Fotos wurden gemacht. An der Sportstation versuchten die Gäste, den Hula-Hoop-Reifen in Schwung zu halten, und sie ließen sich über gesunde Ernährung beraten – ganz im Sinne des Mottos der Veranstaltung „Gesund und fröhlich in die Zukunft“.

Bei einem Quiz gab es Preise zu gewinnen, die von ostfriesischen Geschäftsleuten gespendet worden waren.

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