Podcast „Dirk läuft mit“ Er mag das Laufen gar nicht – und rennt trotzdem einen Marathon

Daniel Noglik Dirk Hellmers
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Von Daniel Noglik und Dirk Hellmers
| 07.11.2024 09:02 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Thies Kruse lief in Oldenburg seinen ersten Marathon. Foto: privat
Thies Kruse lief in Oldenburg seinen ersten Marathon. Foto: privat
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In der neuen Folge von „Dirk läuft mit“ erzählt Thies Kruse aus Rhauderfehn, wie er als Nichtläufer einen Marathon bewältigte – und wie ihm zwei Telefonate beim Durchhalten halfen.

Rhauderfehn - „Ich mag das Laufen nicht“, sagt Thies Kruse über sich. Trotzdem hat der 27-Jährige in Oldenburg seinen ersten Marathon gelaufen. Was ihn motiviert hat, verrät er im Gespräch mit den Redakteuren Daniel Noglik und Dirk Hellmers in der aktuellen Folge von „Dirk läuft mit“.

Thies Kruse (Mitte) lief den Marathon zusammen mit Jonas Kruse (links) und Tobias Thamling. Foto: privat
Thies Kruse (Mitte) lief den Marathon zusammen mit Jonas Kruse (links) und Tobias Thamling. Foto: privat

Wie schafft man das als Nichtläufer und mit welcher Sportart hält er sich sonst fit? Diese Fragen beantwortet der Rhauderfehner im Gespräch mit den beiden Journalisten. Dabei verrät er auch, warum er nach 27 Kilometern aufgeben wollte und wie ihm zwei Telefonate beim Durchhalten geholfen haben. Auch seine kuriose Zielzeit von 4 Stunden, 44 Minuten und 44 Sekunden ist Thema.

Beim „Black Cat Night Run“ ging es durch die Nacht – allerdings sorgten viele Lichtinstallationen am Straßenrand für Stimmung. Foto: Hellmers
Beim „Black Cat Night Run“ ging es durch die Nacht – allerdings sorgten viele Lichtinstallationen am Straßenrand für Stimmung. Foto: Hellmers

Auch Dirk war in Oldenburg dabei. Wie es ihm dort bei zehn Kilometern ergangen ist und wie es beim „Black Cat Night Run“ in Schirum war, wird ebenfalls besprochen.

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