Paris Staatsanwalt: „Kann 2024 nicht behaupten, eine Frau sei einverstanden, weil sie nichts gesagt hat“
Gisele Pelicot (mitte) kommt mit ihrem Sohn Florian und ihrem Anwalt Stéphane Babonneau (rechts) zum Prozess gegen ihren ehemaligen Partner Dominique Pelicot. Foto: dpa/Christophe Simon
Mit fadenscheinigen Ausreden, etwa, dass es eine „unbeabsichtigten Vergewaltigung“ gewesen sei, versuchen sich manche der Anklagten im Pelicot-Prozess herauszureden. Die Staatsanwälte zeigten sich in den Plädoyers unbeeindruckt. Wird dieser Fall den Umgang mit sexualisierter Gewalt in Frankreich verändern?
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