Kommentar zur Terrorabwehr Bürgerrechte zu opfern, schützt nicht vor Anschlägen wie in Magdeburg
Eine Computergrafik zum Thema Gesichtserkennung, eine Darstellung einer DNA-Doppelhelix und ein symbolischer Fingerabdruck (im Hintergrund) – abfotogarfiert auf einem Monitor des bayerischen Landeskriminalamts. Foto: Sven Hoppe/dpa
Mit der Forderung, weitere Bürgerrechte zu opfern, erwecken Politiker den Eindruck, als könne ein Polizeistaat vor Terrorismus schützen. Doch gegen „einsame Wölfe“ hilft nur Glück. Ein Kommentar.
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