Madrid 2,5 Stunden weniger pro Woche: Sánchez will Arbeitnehmer für Wirtschaftsboom belohnen

Ralph Schulze
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Von Ralph Schulze
| 04.02.2025 17:30 Uhr | 0 Kommentare
Freuen sich über den innovativen Gesetzesentwurf: Pedro Sanchez, amtierender Ministerpräsident von Spanien, und seine Arbeitsministerin Yolanda Diaz. Hier bei der Regierungsbildung im Oktober 2023. Foto: dpa/Eduardo Parra
Freuen sich über den innovativen Gesetzesentwurf: Pedro Sanchez, amtierender Ministerpräsident von Spanien, und seine Arbeitsministerin Yolanda Diaz. Hier bei der Regierungsbildung im Oktober 2023. Foto: dpa/Eduardo Parra
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Spanien setzt ein Zeichen: Die Regierung möchte die Wochenarbeitszeit auf 37,5 Stunden verkürzen – bei gleichbleibendem Lohn. Ob er damit im Parlament durchkommt, ist noch ungewiss. Arbeitgeberverbände hoffen, dass er scheitert.

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