Berlin Berlinale-Chefin Tricia Tuttle: So einseitig wie letztes Jahr dürfen wir nicht mehr werden


Berlinale-Chefin Tricia Tuttle blickt selbstkritisch auf Antisemitismus-Debatte nach dem vergangenen Festival. Foto: picture alliance/dpa/Jens Kalaene
Von der AfD bis zum Gaza-Protest: Die letzte Berlinale wurde von politischen Debatten erschüttert. Festival-Chefin Tricia Tuttle berichtet im Interview, wie sie Skandale diesmal vermeiden will.
Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden