Osnabrück  Panzerschokolade und Stuka-Tabletten: Fronteinsatz im Drogenrausch

Maik Nolte
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Von Maik Nolte
| 27.03.2025 11:25 Uhr | 0 Kommentare
Deutsche Besetzung von Paris: Unter der Wirkung von Methamphetaminen sollten Wehrmachtsoldaten tagelang marschieren und kämpfen können, ohne müde zu werden. Foto: imago/Heritage Images
Deutsche Besetzung von Paris: Unter der Wirkung von Methamphetaminen sollten Wehrmachtsoldaten tagelang marschieren und kämpfen können, ohne müde zu werden. Foto: imago/Heritage Images
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Was heute als harte Droge gilt, fand sich im Zweiten Weltkrieg im Marschgepäck deutscher Soldaten: Die Wehrmacht versorgte ihre Krieger eifrig mit Methamphetamin, auch Hitler war wohl hochgradig süchtig. Interessiert hat das nach dem Krieg kaum jemanden.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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