Osnabrück Panzerschokolade und Stuka-Tabletten: Fronteinsatz im Drogenrausch


Deutsche Besetzung von Paris: Unter der Wirkung von Methamphetaminen sollten Wehrmachtsoldaten tagelang marschieren und kämpfen können, ohne müde zu werden. Foto: imago/Heritage Images
Was heute als harte Droge gilt, fand sich im Zweiten Weltkrieg im Marschgepäck deutscher Soldaten: Die Wehrmacht versorgte ihre Krieger eifrig mit Methamphetamin, auch Hitler war wohl hochgradig süchtig. Interessiert hat das nach dem Krieg kaum jemanden.
Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle