Kampf um Arbeitsplätze  „Drohbrief“ an gekündigte Opti-Mitarbeiter in Rhauderfehn

Marion Janßen
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Von Marion Janßen
| 27.03.2025 09:00 Uhr | 0 Kommentare
Ein Bild aus besseren Tagen zeigt einen Blick in die Opti-Hallen im Jahr 2009. Heute stehen viele Flächen leer: Zwei der vier Produktionslinien wurden nach Estland in das dortige Opti-Werk gebracht. Foto: Archiv
Ein Bild aus besseren Tagen zeigt einen Blick in die Opti-Hallen im Jahr 2009. Heute stehen viele Flächen leer: Zwei der vier Produktionslinien wurden nach Estland in das dortige Opti-Werk gebracht. Foto: Archiv
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Die langjährig Beschäftigten sind schockiert, wie sie nach der Kündigung behandelt werden. Eine Mitarbeiterin, die weiter im Werk arbeitet, findet klare Worte dafür.

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