Das Haus der Wirtschaftsförderung soll mehr als nur ein Bürogebäude werden.
Ein halbes Jahr nach dem Baubeginn nimmt das neue Gebäude der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Zukunft Emden am Frisia-Industriepark in Emden Gestalt an. Der Neubau erinnert an die Formen eines Schiffes. Für Bernd Bureck (im Bild links) ist das eine Steilvorlage: „Das wird unser neues Flaggschiff“, sagt der Zukunft-Chef. Das hundertprozentige Tochterunternehmen der Stadt will damit zu neuen Ufern aufbrechen und die Entwicklung des Industrie- und Gewerbecampus Frisia vorantreiben. Bild: Müller
Ein halbes Jahr nach dem Baubeginn nimmt das neue Gebäude der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Zukunft Emden am Frisia-Industriepark in Emden Gestalt an. Der Neubau erinnert an die Formen eines Schiffes. Für Bernd Bureck ist das eine Steilvorlage: „Das wird unser neues Flaggschiff“, sagt der Zukunft-Chef. Das hundertprozentige Tochterunternehmen der Stadt will damit zu neuen Ufern aufbrechen und die Entwicklung des Industrie- und Gewerbecampus Frisia vorantreiben. Die Obergeschosse geben den Blick auf den Industriepark Frisia (Bild) frei. Dort sind überwiegend Zulieferer von Volkswagen angesiedelt. Bild: Müller
Ein halbes Jahr nach dem Baubeginn nimmt das neue Gebäude der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Zukunft Emden am Frisia-Industriepark in Emden Gestalt an. Der Neubau erinnert an die Formen eines Schiffes. Für Bernd Bureck (Bild) ist das eine Steilvorlage: „Das wird unser neues Flaggschiff“, sagt der Zukunft-Chef. Das hundertprozentige Tochterunternehmen der Stadt will damit zu neuen Ufern aufbrechen und die Entwicklung des Industrie- und Gewerbecampus Frisia vorantreiben. Bild: Müller